Margret Hemme

1945
in Nordhorn geboren
Beruf: Chemielaborantin

1970 – 90
Familienphase, vier Kinder

1993
Hochschulreife

1993 – 2000
Studium an der Universität Osnabrück:
Kunst mit Schwerpunkt Bildhauerei und Zeichnung,
Kunstgeschichte und Philosophie, Abschluss: Magistra Artium

1998
Preisträgerin des Piepenbrock Förderpreises im Bereich Plastik

seit 2001
Atelier in Ankum

seit 2001
Dozentin an der Kunstschule in Lingen

 

Ausstellungen

1998
Kopf, Familienbildungsstätte Osnabrück
Figur, Universität Osnabrück

1999
Figur, Kunsthalle Dominikanerkirche, Ausstellung der Preisträger
Figur, Rathaus Cloppenburg

2002
Blick durch, Kunstschule Lingen

2004
Bilder von Bildern, Hasemühle Bersenbrück
Kopfbilder, JVA Lingen
Kleestück, pro arte: 20 Unternehmen - 20 Künstler, 
Ausstellung der Objekte              

2005
Kopfbilder, Evang. Akademie Loccum

2007
Arbeiten aus Holz und Stein, Ankum
Kopfbilder, Universität Osnabrück, Patio
„Gegenüber“ – Kopf und Figur, Rathaus Damme

2008
„Tat – Sachen“, Skulptur und Malerei, Kulturverein Borgholz­hausen
„Annäherung“, Skulptur und Malerei, Nina Tehler und
Margret Hemme, Kloster Malgarten,
„Kunst am Ölberg“, Skulptur, Objekte, Bilder,
Gemeinschaftsausstellung in Kattenvenne

2009
„In Holz- Auf Leinwand“ Gemälde von Claudia Betti-Bohmann,
Skulpturen von Margret Hemme, Rathaus Cloppenburg

 

Projekte

2001
„Meilensteine“, Projekt der Kunstschule Lingen/Emsbüren

2004
pro arte: 20 Künstler – 20 Unternehmen, Projekt der RWE mit                                 der Universität Osnabrück

2005/06
„Tunnelblick“ oder „In die Tiefe gehen“,
Schnittstelle Kunst/Vermittlung (Projekt des  
Landesverbandes der Kunstschulen Niedersachsen)

2007
Sommerakademie
Grenzüberschreitender Blick auf die „Zeitgenössische Kunst“
Kunstschule Lingen – Dom Kultury Lidzbark
Kunst am Dom, Ankum (Projekt des Kunstvereins Krabat, Bersenbrück)
Pilgerstab, Wettbewerb der Kirchengemeinden Ankum,   
Kettenkamp, Eggermühlen

Vorträge

2001
Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts, Kunstschule Lingen

2007
„Stundenglas und Totentanz“,  Der Tod in der darstellenden Kunst,
Hospizverein Lingen