29.11.1999 - (idw) Universität Osnabrück

Die Kulturstiftung Hartwig Piepenbrock (Berlin) wird auch in diesem Jahr wieder herausragende künstlerische Arbeiten von Studierenden der Universität Osnabrück mit ihrem Kunst-Förderpreis auszeichnen. Maria-Theresia Piepenbrock als Vertreterin der Stiftung wird die Preisträger des akademischen Jahres 1999/2000 am Sonntag, 5. Dezember 1999, bekannt geben. Zugleich wird im Fachgebiet Kunst/Kunstpädagogik der Universität Osnabrück eine Ausstellung eröffnet, die alle für den Preis nominierten Arbeiten aus den Bereichen Grafik, Malerei, Fotografie, Spiel/Bühne, Bildhauerei und visuelle Kommunikationsgestaltung präsentiert.


Piepenbrock-Kunstförderpreis für Studierende der Universität Osnabrück
Bekanntgabe der Preisträger am 5. Dezember 1999 - Ausstellung mit allen nominierten Arbeiten.

Die Kulturstiftung Hartwig Piepenbrock (Berlin) wird auch in diesem Jahr wieder herausragende künstlerische Arbeiten von Studierenden der Universität Osnabrück mit ihrem Kunstförderpreis auszeichnen. Maria-Theresia Piepenbrock als Vertreterin der Stiftung wird die Preisträger des akademischen Jahres 1999/2000 am Sonntag, 5. Dezember 1999, bekannt geben. Zugleich wird im Fachgebiet Kunst/Kunstpädagogik der Universität Osnabrück eine Ausstellung eröffnet, die alle für den Preis nominierten Arbeiten aus den Bereichen Grafik, Malerei, Fotografie, Spiel/Bühne, Bildhauerei und visuelle Kommunikationsgestaltung präsentiert. Preisverleihung und Ausstellungseröffnung beginnen um 11.30 Uhr und finden im Uni-Gebäude in der Seminarstraße 33 (Zeichensaal, Raum 308 - Eingang Große Rosenstraße) statt.

Im Rahmen der Veranstaltung ist ein Vortrag zum Thema "Künstlerförderung - zwei, drei Dinge, die ich von ihr weiß" geplant. Als Referenten hat das Fachgebiet Kunst/Kunstpädagogik Prof. Dr. Hans-Joachim Manske (Staatliche Galerie Bremen und Hochschule Bremen) eingeladen. Zum Auftakt der Veranstaltung sprechen zunächst Uni-Vizepräsident Prof. Dr. Klaus Busch und Prof. Rainer Mordmüller als Vertreter des Fachgebietes. Der Jury, die über die Vergabe der Förderpreise entscheidet, gehören der Präsident der Universität Osnabrück, Prof. Dr. Rainer Künzel, die Essener Kunstkritikerin Ursula Bode, Dr. Bernd Küster vom Landesmuseum Oldenburg und Prof. Gerd Winner von der Staatlichen Akademie für Bildende Künste, München, sowie Maria-Theresia Piepenbrock an. Die Ausstellung mit den für den Förderpreis nominierten Arbeiten wird bis Sonntag, 12. Dezember 1999, jeweils von 9 bis 18 (am Samstag und Sonntag bis 17 Uhr) im Uni-Gebäude an der Seminarstraße 33 (Eingang Große Rosenstraße) gezeigt. Dazu haben die Studierenden des Fachgebietes Kunst/Kunstpädagogik ein Rahmenprogramm "8 Tage OpenART" initiiert. Geplant sind unter anderem Fotoaktionen, das Theater im Fahrstuhl, eine Aufführung mit dem Studio Spiel/Bühne, Filmabende, eine Lesung mit Texten zur Kunst, Zeichnen im Café und eine Versteigerung von studentischen Arbeiten. Das Programm startet am Sonntag, 5. Dezember 1999, mit einer "Blauen Stunde" im Kunstcafé. Das Café im Zeichensaal (Raum 308) ist jeden Tag ab 11 Uhr geöffnet. Jeweils von 17 Uhr an ist in der "Galerie im Fenster" (Seminarstraße 33) eine Diaschau über Kunst und Künstler zu sehen. Außerdem finden am Mittwoch, 8. Dezember 1999, und am Donnerstag 9. Dezember 1999, jeweils um 17 Uhr Führungen durch die Ausstellung statt. Zusätzlich können Gruppenführungen vereinbart werden (Tel. 0541/969-4225).

aus: Pressemitteilungen der Universität Osnabrück,
29. November 1999 / Nr. 145/99