Stephanie Kohsiek & Antje Nöhren

Auszeichnung für Arbeiten im Bereich Grafik-Design
Preisträgerinnen auf Vorschlag von Prof. Claude Wunschik

Antje Nöhren

Wohin das mal führen soll? Antje Nöhren ist noch auf der Suche. „Ich möchte gerne etwas machen mit einem kunstwissenschaftlichen und einem praktischen Anteil, vielleicht Fotografie“, sagt die 23-Jährige. Eines steht indes fest: Für ihre Arbeit „Das summende Parkhaus“, eine Wandgestaltung im Marienhospital, bekommt sie nun zusammen mit Stephanie Kohsiek einen Förderpreis. Doch zurück zum Anfang. Seit dem Wintersemester 2003/2004 studiert die gebürtige Bremerin Kunstpädagogik an der Universität Osnabrück. Ihr zweites Fach ist – wen wundert’s – Kunstgeschichte. „Künstlerische Kreativität und die Geschichte der Kunst: das ist in der Kombination für mich perfekt.“ Und noch weiter zurück: Bereits in der Schule interessierte sie Kunst am meisten. Kurz vor dem Abitur absolvierte die Schülerin ein Praktikum in einer Werbedesign-Firma. Demnächst steht nun die Zwischenprüfung an. Und später? Wie gesagt: Antje Nöhren ist noch auf der Suche – aber zuversichtlich, das Richtige zu finden.


(Quelle: Universität Osnabrück, Career Sevice, 3-5-2010)